Millionen Touristen haben diese wunderbare und bequeme Art, jeden Tag einen anderen Tempel zu entdecken, bereits gemacht.
So konnten auch wir einige der Schätze entlang der Lebensader Ägyptens kennenlernen und die imposanten Hinterlassenschaften einer längst vergangen Zeit erleben.
Hier werden die gängigen Stops entlang des Nils kurz vorgestellt – vom Hatchepsut-Tempel über das Tal der Könige zum Horus-Tempel und nach Kom Ombo bis hin zum Abu Simbel, der heute am Ufer des Nasser-Sees liegt und 3 Busstunden vom Nilufer entfernt liegt.
Bei einer Felukkenfahrt zur Kitchener-Insel kommt man am Scheichgrab Kubbet al Huwwa vorbei, hoch auf einer Düne gelegen. Unterhalb dieses Grabes befinden sich die Felsgräber von Assuan, in denen sich die Ruhestätten einiger hochrangiger Beamten aus dem Alten und Mittleren Reich befinden. Es heißt, die Rampen hätten dazu gedient, die Sarkophage in die Felsgräber zu ziehen. Die Kulisse ist, vom Nil aus gesehen, sehr beeindruckend und wäre sicher einen Ausflug wert gewesen (allein schon, um diese ominösen Rampen genauer in Augenschein zu nehmen!), war aber leider nicht im Programm inkludiert.
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Mystische Stätten
im Elsaß:
Mystische Stätten
in Lothringen:
Mystische Stätten
in den Vogesen:
Mystische Stätten
in Süddeutschland:
Mystische Stätten
im Harz:
Burgen und Chateaus:
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Bretagne/
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