Über die malerischen Ruinen der ehemaligen Stadt ist nur wenig bekannt. Sie findet im 1. Jh. v. Chr. Erwähnung als bedeutendes Mitglied des Lykischen Bundes.
Es wird davon ausgegangen, daß sie in hellenistischer Zeit (336 – 30 v. Chr.) gegründet wurde.
Die Lage der Stätte an einem Bachlauf sowie in Strandnähe ist etwas besonderes. Der Bach sowie die wildromantische Landschaft geben einem das Gefühl, als sei man der Entdecker der Ruinen. Hier ist der Indy-Faktor sehr hoch ;-)
Leider hat es am Tag der Besichtigung aus Kübeln gegossen, so daß es fast unmöglich war, Fotos ohne Regentropfen auf der Linse zu machen. Zu allem Unglück verlor ich noch meine Gruppe und mußte später schmerzlich feststellen, daß ich das beste der Ruinen verpaßt habe. Mein Tip also: Unbedingt bei der Gruppe bleiben, denn der Reiseführer bringt einen zu den im Wald gelegenen Ruinen, die man so nicht findet!
Koordinaten: 36.39621, 30.474373
Die Koordinaten beziehen sich ungefähr auf die Stätte. Da die Ruinen ein beliebtes Ausflugsziel sind, ist es aber kein Problem, sie zu finden.
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