Alle Fundstücke (mit Ausnahme der Nachbildungen) entstammen laut der Infotafeln zwischen Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1521.
Fotoveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Linden-Museums.
Weitere Infos unter: www.lindenmuseum.de
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Die Eule ist klar erkennbar, die Schildkröte besitzt ein menschliches Gesicht mit sehr hypnotischen Augen. Die Heuschrecke in Bildmitte kann ich nicht so wirklich erkennen.
Besonders interessant ist der Wasserfloh. Ein Wasserfloh wird höchstens 3-4 mm groß. Details sind also nur mit dem Mikroskop erkennbar. Sollte es sich hier wirklich um die Darstellung des Flohs handeln, stellt sich die Frage, mit welchem Hilfsmittel die Azteken die Details so klar erkennen konnten.
Ein sogenannter "Atlant", wie sie auch in Tula de Allende zu finden sind. Dort allerdings mit einer Höhe von 4,5 m und mit rätselhaften Eigenschaften ausgestattet.
Warum diese Figuren so genannt werden, ist unbekannt. Zu dieser Skulptur heißt es zusammengefaßt:
Diese Kriegerfigur trägt ein stilisiertes Schmetterlingspektoral des Monarch-Schmetterlings, von denen man annahm, daß sie die Seelen verstorbener Krieger sind. Weil neben dieser 4 weitere Skulpuren in der Nähe des Templo Mayor gefunden wurden, geht man davon aus, daß sie die 4 Himmelsrichtungen und den Weltenbaum darstellten.
Steht der "Weltenbaum" hier für den Weltraum?
Mystische Stätten
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